Verkabelung | |||
Wie bei allen vormals aufgebauten Segmenten werden alle Spannungen per IAE(RJ45)-Verbindungen transportiert. Jedes Bahnhofssegment verfügt im Eingangsbereich der Spannungen über eine Trennleiste, die Messungen und eine Bedarfsweise schnelle Fehlersuche erlaubt. Die Kabelschellen bringen Ordnung in den Verlauf der Drähte unter den Anlagenteilen. |
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IAE-Dosen für die Verbindung zwischen den Segmenten, Trennleiste für eine schnelle Fehlersuche. |
Die Stromversorgung der Schiebebühne schaltet auch das entsprechende Gleis zu. |
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25.02.2015 | |||
Mechanischer Weichenantrieb | |||
Die Weichenantriebe wurden in bewährter Form mechanisch mittels Schiebegestänge aufgebaut. Einmal präzise eingestellt überdauern diese Antriebe auch den harten Ausstellungsbetrieb und sind unabhänig von allen elektrischen oder elektronischen Fehlschlägen. Grundlegend haben die einzelnen Bauteile folgende Funktion: |
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Antrieb für Weiche 1 auf kleinsten Raum. |
Der Antrieb für Weiche 2 ist versetzt angeordnet. |
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20.02.2015 | |||
Rund um den Bahnsteig | |||
Bevor die Gebäude Ihren festen Standplatz erhalten sind die flachen Geländeanhebungen aufzubringen. Die Bahnsteigkante wurde wie beim Original mittels eingelassener Schienenstücke und darin versenkten Holzbalken aufgebaut. Nach hinten schließen sich somit eine Erhöhung des Wegeniveaus von 8 mm an. Auch unter dem Güterschuppen musste das Gelände angepasst werden. Auf dieser Seite des Ladegleises soll der Sandboden bis an die Schiene heranführen und es sind somit 4 mm "Unterboden" aufzubringen. |
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Das Ladestrassengleis mit Güterschuppen. Der Wagenkasten steht noch auf dem Bahnsteig. |
Der alte Postschuppen mit dem Wagenkasten daneben. |
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Wartehalle Bannewitz mit Freiabtritt. Hinten der Postschuppen mit Wagenkasten. |
Die Bahnsteigkante aus Schienenstücken und eingeschobenen Holzbalken. |
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Blick auf den Bahnhof aus südöstlicher Richtung. |
Blick auf den Bahnhof aus nordöstlicher Richtung. |
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15.02.2015 | |||
Erste Stellprobe der Gebäude | |||
Die Gleise (Tillig Elite) sind gekauft, nun folgt die erste Stellprobe und Raumaufteilung des Bahnhofsbereiches. Die Gleislängen sind für den Bedarf ausreichend. Sie liegen wie beim Vorbild gerade und leider nicht in einem optisch nett anzusehenden Bogen, ähnlich Bahnhof Hänichen. Der gesamte Bahnhof wird diagonal auf einer Segmentbreite von 40 cm aufgebaut. Die Länge beträgt ca. 1,80 Meter. |
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Blick auf die Gleisseite das Güterschuppens. |
Blick auf die Gleisseite des Bahnhofsrestaurants und der Wartehalle. |
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30.01.2015 | |||
Verlegung der Gleise im Speicherbahnhof | |||
Die Gleise auf der Schiebebühne des Speicherbahnhofes wurden in einem Abstand von knapp 60 mm verlegt. Als Gleismaterial diente hier nicht wie in den gestaltenen Abschnitten Tillig-Elite, sondern das gute alte Pilz-Gleis. Es ist zwar 0,4 mm höher, aber dies wird an der Einfahrt zum Schattenbahnhof ausgeglichen. |
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Gleise auf der Schiebebühne. |
Gleisübergang zum Stumpfgleis am Anlagenende. |
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28.01.2015 | |||
Anbau der Füße und Steckverbindung der Segmente | |||
Nun sind auch die Füße an den Segmenten montiert und alle weiteren Arbeiten gestalten sich in einer angenehmen Arbeitshöhe von über einem Meter. Die Steckverbindung zwischen den Segmenten hat sich bereits bei den Modulen Hänichen und Possendorf bewährt. Diese sitzt straff, ist schnell zu trennen und gerantiert einen sicheren Übergang auf den Gleisen während des Fahrbetriebes. |
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Füße an den Segmenten sind montiert. |
Steckverbindung zwischen beiden Segmenten. |
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27.01.2015 | |||
Mechanischer Aufbau der Schiebebühne | |||
Häufig werden für die Beweglichkeit einer Schiebebühne im Speicherbereich sogenannte Auszüge für Schieber aus der Möbelbranche genutzt. Bei einem Test im Baumarkt stellte ich fest, dass sehr kleine Auszüge ruckeln und große stabilere Auszüge eine hohe Laufdämpfung aufweisen. Somit kam nur ein Eigenbau in Frage. |
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Die Bühne muss exakt auf Anlagenhöhe sitzen. |
Die Bühne kann somit auch über den Anlagenrand gezogen werden. |
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Aluschiene mit angeschraubten Kugellagern. |
Aluschiene als Laufbahn für die Schiebebühne. |
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21.01.2015 | |||
Rohbau der Segmentrahmen | |||
Die Anlagenplanung ist abgeschlossen. Nun beginnt der Aufbau der Bahnhofssegmente. Um dem gesamten Segment die nötige Steifigkeit zu verleihen, nutze ich als seitlichen Abschluss Holzleisten mit den Abmessungen von 80 x 10 mm. Als Deckplatte dient eine 8 mm Furnierholzplatte. |
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Erste Klebungen des linken Segmentrahmens. |
Erste Zuschnitte für den rechten Segmentrahmen. |
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16.01.2015 |
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