Windbergbahn - Bahnhof Possendorf - Anlagenfotos

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Modellbahnaustellung in Röhrsdorf bei Borthen

Lokparade am Lokschuppen.

Der letzte Zug am Abend.

Einige Jahre hat sich ein Langenschwalbacher zur Windbergbahn verirrt.

Endlich wird die Miez gerettet.
02.02.2014
Modellbahnaustellung Im Kulturhaus in Freital

Zwei Züge bereit zur Ausfahrt in Richtung Bannewitz - Goldene Höhe.

Empfangsgebäude Possendorf mit Personenzug (Epoche I) und Güterzug (Epoche III).

Die Güterzüge sind stets mit Ladegut unterwegs.

Blick von der Ladestrasse zum Lokschuppen.

Reges Treiben am Lokschuppen.

Ein Güterzug wird zusammengestellt.
09.09.2012
Modellbahnaustellung zu den Aktionstagen im Lokpavillon Dresden

Weitere Videos dieser Modellbahn bei YouTube ansehen.

Güterverladung war früher Schwerstarbeit.

Und am Packwagen fehlt immer noch die Beschriftung.

Man hilft sich gegenseitig.

Rettung naht. Aber wie ist die Miez aufs Dach gekommen?
07.07.2012
Modellbahnaustellung zur Kleinserienmesse im Foyer des ENSO-Gebäudes in Dresden

Links das Einfahrgleis aus Richtung Hänichen (Goldene Höhe). Rechts der eingefahrene Personenzug am Empfangsgebäude.

Überblick auf das Bahnhofsgelände.

Im Bereich des Güterverkehrs dominiert der Transport von Holz.

Rückseite des Lokschuppens und links der hintere Teil der Ladestrasse.

Am linken Bildrand fährt ein Zug in den verdeckten Speicherbereich.

Der Feldweg am hinteren Anlagenrand ist heute eine Zufahrtstrasse zu Eigenheimen.
14.04.2012
Modellbahnaustellung in Freital-Hainsberg

Überblick auf 2,80 x 0,60 Meter. Im Vordergrund das Empfangsgebäude Possendorf.

Einfahrt Possendorf.

Unter dem Empfangsgebäude die Originalfotos der Gebäude.

Im Vordergrund der Güterschuppen. Dahinter der Lokschuppen.

Blick auf die Bahnsteige. Ein Länderbahn-Personenzug steht zur Ausfahrt bereit.

Im Vordergrund der Postschuppen von Possendorf.

Bis 1951 standen hinter dem Bahnhofsgelände lediglich drei Wohngebäude.

Sicht auf die Bahnsteige. Am linken Bildrand die Güterrampe.

Lokbehandlung und Schuppen. Links vorn der kleine Güterschuppen.

Rangiereinheit vor dem kleinen Lokschuppen.

Lokschuppen mit Bansen und Kohlekran.

Vor dem Lokschuppen der Wasserkran, Untersuchungsgrube, Bansen und Kohlekran.

Ausfahrt in den Schattenbahnhof.

Dreigleisiger Schattenbahnhof mit Segmentdrehscheibe links oben.
27.11.2011
Ausstellung zu 725 Jahre Possendorf

Blick vom Bahnhofsende in Richtung Empfangsgebäude.

Interessierte Gäste.

Personenzug Epoche I kurz vor der Abfahrt.

Zugmaschine mit Tiefladewagen.

Dampfloktreff am Bansen.

BR 98.001 bei der Ausfahrt.

Blick auf Bahnhof Possendorf im Modell.

Personen- und Güterzug stehen zur Ausfahrt bereit.

Personen- und Güterzug zur Ausfahrt bereit.

Güterschuppen mit hohem Stückgutaufkommen.

Güterschuppen 2 am Ende des Bahnhofes.

Blick vom Bw zum Güterschuppen.

Kohlebansen, Untersuchungsgrube und Wasserkran vor dem Lokschuppen.

Rettet die Miez!
22.05.11
Gestaltung der Anlage und offene Fragen zum Original

Empfangsgebäude Possendorf mit Nebengebäude. Für die Bahnsteigkanten wurden Schwellenprofile von Modellgleis eingelassen und mit braun gefärbten Streichhölzern in den Zwischnräumen aufgefüllt. Der Belag der Bahnsteige besteht aus gesiebten und farblich behandelten Ostseesand.

Auch hier wieder der Kohlebansen in Echtholz. Wie die Kohle in den Loktender befördert wurde, konnte leider bisher nicht ermittelt werden. Ich habe mich bisher für eine Beladung durch ein Förderband entschieden.

Diese beiden Gleisabschlüsse bilden das Streckenende. Links der große Güterschuppen, der nicht direkt am Gleis stand. Rechts die Rückseite des Lokschuppens. Für den Feuerwehreinsatz muss noch die zu rettende Katze auf das Dach. Die Geländeerhebung am rechten Bildrand ist noch ohne "Belag".

Zwischen den Schuppengleisen stand im Original ein Wasserkran. Sicherlich sächsische Bauart. Aber woher kam beim Original das Wasser? Einen Wasserturm gab es auf dem Bahnhofsgelände nicht. Laut Zeichnung gab es auch keine Zisterne im Lokschuppen.

Deutlich zu sehen, die Schienenflanken wurden braun gestrichen. Links eine BR 98 mit Holzaufsatz auf dem Tender.

In Bildmitte ist der Modulübergang zu sehen. Zwischen den Flügelschienen der Weichen fehlen noch die "Polizisten". Auch die Attrappen der Weichenstellhebel sind noch nicht gesetzt.

Baureihe 98 stellt einen Güterzug zusammen. Der bergwärtige Geländeteil der Anlage (vorn im Bild) ist noch nicht gestaltet.

Ausfahrt des Güterzuges in Richtung Bannewitz. Was auch gleich das Ende des Anlagenmodules Bahnhof Possendorf bedeutet.

Auf der Anlage werden vorwiegend Fahrzeuge der DR Epoche III eingesetzt. Wobei eine gewisse Großzügigkeit an die Epoche angedacht ist. Es sollen auch Länderbahnfahrzeuge, sofern sie hier verkehrt sind, auf diesen Gleisen rollen. Ziel ist es, die Züge epochenrein verkehren zu lassen.

Was fehlt bei diesem Blick auf den Bahnhofbereich? Richtig, die Bahnhofsbeleuchtung. Beim Original wurden mit Ende des 1. Weltkrieges die Gasbeleuchtungen der Betriebsstellen und so auch Possendorf an das elektrische Stromnetz angebunden. Die Standorte der Lampen könnte evtl. noch großzügig betrachtet werden. Aber wie sahen diese Bahnhofslampen aus?

Der Schuppen neben dem Empfangsgebäude diente der Unterbringung von Stückgut und der Bahnpost. Der davor stehende Wagenkasten steht beim Original heute noch an dieser Stelle.

Einfahrt des Personenzuges.

Bedienung des Freiladegleises.

Laut Literatur hatte Possendorf in den 50 Jahren des Bestehens ein sehr großes Güteraufkommen. Im Ort und in der Gegend ansässige Betriebe ließen Güter und Rohstoffe durch die Bahn transportieren. Somit kann das lange Ladegleis und zwei Güterschuppen nachvollzogen werden. Im Original sind Laderampe und Güterschuppen heute noch auf dem Gelände zu sehen.

Vogelperspektive des Einfahrbereiches von Possendorf. Kurz vor dem Empfangsgebäude endete die oberirdische Telegrafenleitung.

Wie beim Original. Im Bereich der Lokbehandlung liegt das Gleis eigentlich nur im schwarzöligen Dreck.

Laut Flurkarte befand sich links vom Kohlbansen ein Freitabtritt. Wie sah er aus?

Auch die beiden Wagenkästen neben dem Lokschuppen waren in der Flurkarte eingetragen.

Wie die Gleisabschlüsse wirklich aussahen konnte ich bisher leider noch nicht ermitteln. In den frühen Jahren der Bahn waren auf Nebenstrecken häufig Gleisabschlüsse (manche sagen auch Prellbock) in Holzbauart mittels Schwellenumgrenzung zu sehen.

Blick vom Steckenende in Richtung Ausfahrt. Alle Gleise lagen parallel und gerade. Es wurden nur einfache Standardweichen verbaut.

Vogelperspektive der Weichenstraße zwischen Lokschuppen und Ladegleis. Die Fahrwege im Bahnhof Possendorf wurden durch insgesamt 10 Weichen ermöglicht. Aufgebaut und nie verändert. Ladestraße und Wege wurden im Modell aus Ostseesand gestaltet und sandfarben gefärbt.

Der Güterschuppen an der Ladestraße zeigt das hohe Güteraufkommen in Possendorf.
02.05.2010
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